Hier entsteht nach und nach eine Seite mit Reiseberichten über unsere Kreuzfahrten, in denen viele Tipps beinhaltet sind, wie Landausflüge selbst organisiert werden können.

HINWEIS:
In der Spalte rechts des eigentlichen Blog unter der Rubrik "Block-Archiv" sind die Links zu den einzelnen Tagen zu finden. Einfach auf das Dreieck vor der Jahreszahl klicken und es öffnen sich die Monate, weiter auf das Dreieck vor dem Monat klicken und es öffnen sich die einzelnen Tage. Für jeden Kreuzfahrttag gibt es einen eigenen Bericht!

Sonntag, 22. Mai 2011

Kreuzfahrt Navigator of the Seas (Tag 2: Anreise nach Civitavecchia, Check-In auf der Navigator otS)

Am Tag der Einschiffung standen wir, nach einem tiefen erholsamen Schlaf, kurz vor 7 Uhr auf und nahmen das Frühstück im Hotel Club Isola Scara ein. Es lässt sich darüber streiten, ob es für ein 3-Sterne-Hotel in Ordnung war oder nicht. Es gab Wurst, Käse, Kaffee, Tee, Zeralien, Brötchen, Ei, Saft, Obst u.a. Das alles klingt ganz o.K., aber die Auswahl war recht reduziert. Uns hat es gereicht und qualitativ war es in Ordnung. Die Bezahlung des Zimmers und der Check-Out verliefen reibungslos. So kann gesagt werden, dass wir mit dem von uns gewählten Hotel vollauf zufrieden waren. Vom Hotel wird zwar ein Flughafen-Transfer angeboten, für den jedoch 6,- € pro Person und Fahrt in Rechnung gestellt werden.

Da, wie schon erwähnt, das Hotel in unmittelbarer Nähe einer Bushaltestelle liegt, entschlossen wir uns, wie schon am Vorabend mit dem öffentlichen Bus zum Flughafen zu fahren.
Die Planung für die Fahrt vom Hotel nach Civitavecchia sah folgendermaßen aus: Mit dem Cotral-Bus vom Hotel in Fiumicino zum Flughafen Leonardo da Vinci, weiter mit der Regionalbahn FR 1 vom Flughafen nach Trastevere und von Trastevere weiter mit der Regionalbahn FR 5 von Trastevere nach Civitavecchia. In Civitavecchia selbst, sollte es kein Problem mehr sein auf die Navigator of the Seas zu kommen (kleiner Fußmarsch vom Bahnhof zum Hafeneingang und von dort mit dem kostenlosen Hafenbus zum Schiff).

Da wir aus früheren Rom-Aufenthalten wussten, dass die Regionalzüge recht pünktlich abfahren, sahen wir das einzige Problem darin, rechtzeitig zur Abfahrt des Regionalzuges FR 1 am Bahnhof des Flughafens zu sein. Wir hatten uns den Regionalzug, der um 09.27 Uhr vom Flughafen abfährt und letztendlich um 11.13 Uhr in Civitavecchia ankommt, ausgesucht. Trotz eines vorhandenen Fahrplanes waren wir früh genug an der Bushaltestelle, um eventuellen Zeitverschiebungen im Fahrplan der Buslinie Ostia - Aeroporto vorzubeugen.
Gemütlich packten wir nach dem Frühstück unsere sieben Sachen und so kam es, dass wir 1 Stunde vor Zugabfahrt an der Bushaltestelle standen. Es geschah das Unerwartete, der Bus kam fast pünktlich und so waren wir, bei einer Fahrtzeit von knapp 20 Minuten, früh genug am Flughafen in Rom-Fiumicino. Ohne Probleme fanden wir den Bahnhof (gute Pläne und die Ausschilderung am Flughafen halfen da natürlich). Ebenso zielsicher wurde der Schalter von Train-Italia in der Bahnhofshalle gefunden. Diese war nicht zu übersehen, da sich eine Warteschlange vor dieser gebildet hatte, die jedoch von den Fahrkartenverkäufern schnell abgearbeitet wurde. So hielten wir stolz unsere Fahrkarten in der Hand, für die wir 12,10 € pro Person bezahlt haben. Wir mussten pro Person 2 Fahrkarten kaufen und zwar vom Flughafen nach Trastevere für 8,- € und von Trastevere nach Civitavecchia für 4,10 €.

Bahnsteig am Bahnhof Flughafen Rom-Fiumicino
Die Zeit bis zur Abfahrt unseres Zuges vertrieben wir uns damit, dass wir dem hektischen Treiben auf dem Bahnhof zusahen und einen Ausgang ins Freie fanden, wo wir noch genüsslich eine paffen konnten. Ei unserer Rückkehr an den Gleisen, fuhr der Zug in den Bahnhof ein, so dass wir uns früh genug einen Sitzplatz in diesem sichern konnten. Im Zug und auch schon am Bahnhof konnte man bei genauerem Hinsehen feststellen, dass wir nicht die einzigen „Kreuzfahrer“ waren, die auf diesem Weg zur Navigator of the Seas fuhren. Davon zeugten die Kofferanhänger von RCCL. Komischerweise fühlt man sich gleich viel besser, wenn man unter Gleichgesinnten ist, also Leute um sich hat, die das selbe Ziel haben. Man hat zwar keine Ahnung was der andere weiß oder nicht weiß, aber allein zu sehen, dass andere in die gleiche Richtung gehen wie man selbst, bestärkt einen darin, das Richtige zu tun.
Pünktlich waren wir schließlich auch mit dem Zug auf dem Weg nach Trastevere. In Trastevere hatten wir für das Umsteigen in eine knappe halben Stunde Zeit. Da dieser Bahnhof mit Aufzügen ausgestattet ist, entfiel auch das lästige Koffer treppauf und -ab geschleppe. Auf dem Bahnsteig, an dem der Regionalzug nach Civitavecchia abfuhr, lernten wir dann ein Pärchen aus Würzburg und Berlin kennen, die innerhalb kürzester Zeit mit der Navigator ihre zweite Kreuzfahrt unternahmen. Meine Diagnose: „vom Kreuzfahrtvirus befallen“. Wir tauschten uns ein wenig aus und so verging die Wartezeit bis zum Eintreffen des Zuges wie im Flug. Jetzt konnte auf unserem Weg zur Navigator of the Seas eigentlich nichts mehr schief gehen. So kam es auch! Genau zu der geplanten Zeit um 11.13 Uhr kamen wir am Bahnhof von Civitavecchia an. Ein letztes Mal unsere Koffer aus einem öffentlichen Verkehrsmittel gewuchtet, die Treppen vom Bahnsteig hinab und die Treppen zum Aufgang hinauf geschleppt und schon war das schlimmste überstanden.

Jetzt blieb nur noch der Weg vom Bahnhof Civitavecchia zum Hafeneingang am Forte Michelangelo. Ohne es anders erwartet zu haben, wurde von RCCL kein Shuttle-Bus angeboten. Blieb noch die Fahrt mit einem Stadtbus von Civitavecchia. Da wir jedoch auf diesen einige Zeit hätten warten müssen, entschlossen wir uns, zudem es wieder ein herrlicher Frühsommertag war, den Weg per Pedes gemütlich zurück zu legen. Die gut 500 m hatten wir mit unseren Koffern schnell hinter uns gebracht und standen nun an der Hafenbushaltestelle, die uns von früheren Kreuzfahrten her schon bestens bekannt war.

Da im Hafen noch andere Kreuzfahrtschiffe lagen, u.a. die Costa Concordia, MSC Sinfonia, Brilliance of the Seas und für jedes Schiff ein eigener Bus von der Hafenbehörde eingesetzt wird, mussten wir schauen, dass wir in den richtigen Bus stiegen. In vorderster Front stand schon ein Bus bereit, in dem das Schild „Navigaor of the Seas“ prangte. Schnell die Koffer im Bus verstaut und ab in den Bus. Die Navigaor of the Seas lag am Kai 25. Für diejenigen, die auch schon einmal in Civitavecchia waren; der Kai 25 liegt gegenüber dem langen Kai, an dem u.a. MSC und Costa festmachen. Der Grund für das Anlegen der Navigator otS am Kai 25 dürfte darin zu suchen sein, dass im Hafen von Civitavecchia nur zwei Ein- und Ausschiffungsterminals vorhanden sind, wovon der am langen Kai Costa vorbehalten ist.

Vom Hafenbus aus konnten wir nun einen ersten Blick auf die Navigator of the Seas werfen. Einfach herrlich, dieses gewaltige Schiff. Die Länge und Höhe des Schiffes, vergleichbar mit der MSC Fantasia und der MSC Splendida, auf der wir unsere letzte Reise unternommen hatten, war für uns nichts ungewöhnliches. Aber zu dieser Länge kam dann noch die Breite, ca. 10 m breiter als die vorher genannten MSC-Schiffe. Ein wahrer Koloss und wunderschön dazu. Noch ein kurzes Stück Busfahrt und schon standen wir vor dem Terminal. Unsere Koffer wurden von fleißigen Händen schnell in Beschlag genommen. Da wir noch keine Kofferanhänger bekommen hatten, wurden diese von den Portern schnell anhand unserer Unterlagen ausgefüllt und schon waren wir ca. 35 kg leichter, ein schönes Gefühl. Wir selbst wurden von Einweisern und Schildern in Richtung Check-In geleitet. In dem Check-In-Zelt bekamen wir als erstes Gesundheitsfragebögen ausgehändigt. Wenigstens standen Tische bereit, an denen man diese ausfüllen konnte. Stifte waren jedoch Mangelware, oder sie wurden von Gästen bereits als Souvenir mitgenommen. Die kluge Frau baut vor und hat natürlich in ihrer Handtasche auch einen Kugelschreiber. Die Gesundheitsbögen fertig ausgefüllt und die online zu Hause erstellten Eincheck-Papiere in der Hand ging es in Richtung Check-In-Schalter. Es ging alles so schnell, so dass wir, trotz Durst an einem Stand an dem kostenlose Erfrischungen angeboten wurden, vorbei gingen und auch schon an einen leeren Schalter gelotst wurden. Die Prozedur dauerte nicht einmal 5 Minuten und schon standen wir auf der Gangway. Wir wussten gar nicht recht, wie uns geschah und schon befanden wir uns an Bord der Navigator of the Seas und es war noch nicht einmal 12 Uhr. Laut Nachricht auf den Eincheckpapieren sollte der Check-In erst um 13 Uhr beginnen. Da kann man nur noch sagen „Hut ab Royal Caribbean“ so flott waren wir noch auf keinem anderen Schiff, außer bei unserer Flusskreuzfahrt mit der Arosa. Aber das kann man ja wirklich nicht als Vergleich hernehmen.

Auf unsere Kabine konnten wir jedoch noch nicht. So entschlossen wir uns, in das Windjammer-Cafe, dem Buffet-Restaurant der NotS, zu gehen, eine Kleinigkeit zu essen und den Durst zu löschen, bis die Kabinen frei zum Einziehen waren. Gesagt getan nur aus der Kleinigkeit wurde bei dem außergewöhnlich üppigen Speiseangebot ein gehäufter Teller. Schnell waren die Strapazen der Anreise vergessen und wir fühlten uns vom ersten Moment an pudelwohl. Nach unserem Mittagessen fuhren wir mit dem Aufzug auf Deck 5, da ich wusste, dass es dort ein Cafe gibt. Das erste Mal schlenderten wir über die prächtige, außergewöhnliche Royal Promenade. Es gab so viel zu schauen auf unserem Weg zum Cafe. Wir waren begeistert und beeindruckt, was das Schiff alles zu bieten hatte. Im Promenade-Cafe schlürften wir dann genüsslich unseren ersten Espresso. Während dieses Rituals kam dann die Durchsage, dass die Kabinen frei zum Bezug wären, was für ein Timing. Fertig mit unserem Mittagsespresso strebten wir also unserem kleinen Reich für die nächsten sieben Nächte zu. Ohne uns zu verlaufen fanden wir dieses auch. Ehrlich gesagt hatte ich mir die Kabine etwas größer vorgestellt, was für mich aber kein Grund war, um jetzt Trübsal zu blasen, wir sind auf der Kabine ja sowieso nur zum schlafen, duschen und umziehen. 

Erster Blick in unsere Kabine 2340
Ein Koffer stand bereits vor der Türe. Leider der falsche, denn wir hätten uns gerne umgezogen, weil es mittlerweile ganz schön warm in Civitavecchia geworden war. Schade, so mussten wir halt unseren kleinen Spaziergang in Civitavecchia in langer Kleidung antreten. Nur ein wenig die Füße vertreten ohne das lästige Gepäck und guten italienischen Cappuccino trinken. Die Cafeteria die uns von unserem letzten Aufenthalt in guter Erinnerung war, hatte jedoch geschlossen. So drehten wir eine kleine Runde durch Civitaveccia und tranken in der Nähe des Fort Michelangelo unseren Cappuccino.

Für 17 Uhr war ja die planmäßige Abfahrt angesagt, so dass es um 16.00 Uhr hieß „Alle an Bord“. Wir wollten nicht gerade die letzten sein, so dass wir um 15.45 Uhr die Navigator of the Seas betraten. Wie wir aus dem Cruise Compass (diesen gab es leider nur wieder in englisch mit einem deutschem Beiblatt), in dem die Tagesaktivitäten abgedruckt sind, wussten wir, dass um 16.30 Uhr die Sicherheitsübung anstand.

Cruise Compass

Deutsches Beiblatt zum Cruise Compass
Wir befanden uns in unserer Kabine, als die entsprechenden Durchsagen kamen und schließlich das Notfallsignal ertönte. Unsere Sammelstation war im „Nutcracker-Restaurant“ auf Deck 3. Angenehm war, dass wir zu der Übung nicht die Schwimmwesten mitnehmen mussten. Die Übung wurde auch nicht unnötig in die Länge gezogen. Es wurden die wichtigsten Verhaltensregeln bei einem Notfall erklärt und schon war das Prozedere vorbei. Nun begaben wir uns bei wunderschönen warmen Wetter auf das Außendeck und besahen von dort aus das Auslaufen aus dem Hafen. Dabei bot sich uns ein herrlicher Anblick, auf die noch im Hafen liegenden anderen Kreuzfahrtschiffe, denn die Navigator lief als eine der Ersten aus. 

Die Navigator legt in Civitavecchia ab
"Kreuzfahrtschiffparade" beim Auslaufen
Schnell ließen wir Civitaveccia hinter uns und wir zogen uns in den Innenbereich zurück. Dort entdeckten wir bei einem kleinen Spaziergang die Schoner-Bar, in der ein kleiner Raucherbereich ausgewiesen war. Genau das was wir suchten, um bei einem ersten Drink auf eine schöne Kreuzfahrt anzustoßen Dies taten wir bei einem Cocktail des Tages (Tequila Sunrise). Schnell stellten wir fest, dass auch auf der Navigator, wie auf allen anderen Kreuzfahrtschiffen auch, die Zeit viel zu schnell verging. Wir hatten uns fest vorgenommen gehabt, die Sail Away Parade auf der Royal Promenade anzusehen, aber bei einem Blick auf die Uhr mussten wir feststellen, dass diese schon gelaufen war.

Schon bei der Buchung der Kreuzfahrt hatten wir für das Dinner die Option „My Time“ gewählt und so hatte ich von zu Hause aus einen Tisch im Restaurant für 20.15 Uhr reservieren lassen. Nach dem ersten Drink hatten wir dann endlich die Zeit, um den Staub der Anreise ab zu duschen. Unsere Dusche, die endlich einmal eine Schiebetür und nicht den sonst obligatorischen Vorhang hatte, gab recht komische Geräusche, in Form eines lauten Ratterns, von sich. Das wollten wir mal beobachten. Nun erfrischt und schick für das Abendessen gemacht, begaben wir uns in Richtung des Restaurants, nicht ohne vorher einen Abstecher in das Casino zu machen, um der Sucht gerecht zu werden. Nicht die Spielsucht, nein die Nikotinsucht trieb uns dorthin Jetzt aber auf zum „Swan Lake Restaurant“. Dieses befindet sich im obersten Deck, auf Deck 5, des 3-stöckigen Hauptrestaurant und ist anscheinend ausschließlich für My-Time-Gäste reserviert. Am Eingang wurden wir freundlich empfangen und uns wurde auf Wunsch ein 2-er Tisch zugeteilt. An diesem wurden wir von unserem Waiter Terence und dem Assistent-Waiter Ian empfangen. Terence trieb nach ein wenig suchen auch eine deutsche Speisekarte für uns auf. Komischerweise ging es auch auf der Navigator am ersten Abend im Restaurant drunter und drüber beim Service, wie eigentlich bei allen anderen Kreuzfahrten auch. Ich kann mir dieses Phänomen bis heute nicht erklären. Auf alle Fälle stand der Essensablauf irgendwie unter dem Motto: „Denn sie wissen nicht was sie tun“.
Das Essen selbst, in der Auswahl vielfältig, geschmacklich hervorragend, ansehnlich angerichtet, wurde mit sehr langen Pausen zwischen den Gängen serviert. Ein von mir bestellter Caesar Salat wurde nicht serviert. Der Service im Restaurant hatte sich mit der heutigen Leistung also noch einen großen Spielraum nach oben offen gelassen. Nach gut 1 ½ Stunden verließen wir wohl genährt das Restaurant und tranken unseren Espresso in der Cafe-Bar auf der Royal Promenade.

Nicht versäumen wollten wir die erste Show im Theater Metropolis, die für 22.45 Uhr angesetzt war. Trotz des Umstandes, dass nur ein Termin für beide Essenssitzungen angesetzt war, bekamen wir im Theater einen annehmbaren Paltz mit guter Sicht auf die Bühne. Das Programm am heutigen Abend war vergleichbar mit dem deutschem Fernsehen. Viel Werbung, wenig Show. Vom Kreuzfahrtdirektor wurden zwischen kurzen Showeinlagen, darunter einem brillianten Kraftaktpaar, die auf der Navigator of the Seas angebotenen Freizeiteinrichtungen und -aktivitäten angepriesen. 

Nach dieser Show ging es, zum Tagesausklang, noch auf einen Cocktail des Tages in die 19th-Hole-Bar. Der Cocktail wurde uns, anders wie heute Nachmittag, in einem schönen Cocktailglas serviert. Zunächst dachten wir uns nichts dabei und unterschrieben die Rechnung auch blind. Erst als wir bereits am Gehen waren und nun darauf aufmerksam gemacht wurden, dass wir das Glas mitnehmen dürfen, wurden wir stutzig. Auf der Kabine besahen wir uns dann die Rechnung genauer und stellten dabei fest, dass wir anscheinend das Cocktail-Special mit Glas zum Preis von 11,16 $, statt 7,98 $ für den Cocktail ohne Glas, serviert bekamen.

Cocktailglas
Über diesen Umstand wollten wir uns heute keinen Kopf mehr machen, da es schon nach Mitternacht war und uns der lange Tag ganz schön müde gemacht hatte. Also hieß das Motto: raus aus den Klamotten und ab ins Bett. Nun stellten wir fest, dass unsere Kabine 2340 durch die Geräusche der Klimaanlage und der Fahrgeräusche, doch sehr laut war. Ich konnte durch Ohropax Abhilfe schaffen und wie in Abrahams Schoß schlafen, Anja dagegen hatte durch diese Umstände Probleme einen erholsamen Schlaf zu finden. Dazu kam noch, dass anscheinend während der Nacht Wartungsarbeiten am Schiff vorgenommen wurden und es sich so anhörte als wenn mit dem Hammer gegen Wasserleitungsrohre gehämmert wurde.



Nautical Cities - Cruise Ship Tickers

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen